Info zu "You hear me?" und Kostümannäherung ;o) Danke Fredi!
In ihrem neuen Stück porträtiert die
Choreografin Nina Marie Niedermaier tastend und greifend die
Gesellschaft, in der sich Kinder und Erwachsene parallel, sowie
ineinander verwoben, bewegen. Wie begegnet man sich? Wer lernt von
wem? Und wieso?
Mit Händen und Füßen, Worten und Taten arbeiten sich die vier Tänzer/innen (3 Frauen und ein Junge) vor, bis tief hinein in die Schubladen, Kisten und Kästchen, in denen sich nicht nur Eltern ganz schnell wiederfinden. Die Gesellschaft, ihre Regeln und ihre Moral haben einen Platz für sie alle, die Kleinen, die Großen, die Erziehung und das was ihr Ergebnis ist. Mit den Mitteln der Bühne und ihrer Kunst stellen Niedermaier und ihre Tänzer/innen Fragen: Darüber wie die Dinge sind, wie sie sein sollten und ob „sollte“ überhaupt der richtige Ausgangspunkt ist für Kinder und die, die es einmal waren. Durch die offene Auseinandersetzung der Darsteller mit ihren anerzogenen Glaubenssätzen lädt die Choreografin den Zuschauer ein sein Selbstbild neu zu verhandeln.
Kostüüüüüüüüüüüüüüme! :
Mit Händen und Füßen, Worten und Taten arbeiten sich die vier Tänzer/innen (3 Frauen und ein Junge) vor, bis tief hinein in die Schubladen, Kisten und Kästchen, in denen sich nicht nur Eltern ganz schnell wiederfinden. Die Gesellschaft, ihre Regeln und ihre Moral haben einen Platz für sie alle, die Kleinen, die Großen, die Erziehung und das was ihr Ergebnis ist. Mit den Mitteln der Bühne und ihrer Kunst stellen Niedermaier und ihre Tänzer/innen Fragen: Darüber wie die Dinge sind, wie sie sein sollten und ob „sollte“ überhaupt der richtige Ausgangspunkt ist für Kinder und die, die es einmal waren. Durch die offene Auseinandersetzung der Darsteller mit ihren anerzogenen Glaubenssätzen lädt die Choreografin den Zuschauer ein sein Selbstbild neu zu verhandeln.
Kostüüüüüüüüüüüüüüme! :
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